Die beiden winzigen Laender (zusammen etwa die Groesse der Schweiz) haetten kaum unterschiedlicher sein koennen – zumindest was wir erlebten: blitzblanke, wohlgeordnete Sauberkeit und tief bedrueckende Genozid-Gedenkstaetten und -Museen in Ruanda, dann Chaos, Armut und traumhafte, menschenleere Straende in Burundi…
Tadellos sauber: Hauptstrasse in Kigali, Ruanda
Affe mit Natel im Genozid-Memorial, Kigali (der Affe soll mit dem Handy die Ereignisse von 1994 in die ganze Welt hinaus verkuenden)
Blick auf das Stadtzentrum von Kigali, Ruanda
In und um diese Kirche in Nyamata wurden innert weniger Tage 10’000 Menschen abgeschlachtet. Die Kleider der Toten fuellen die Kirchenbaenke, auf dem Altar liegen noch Macheten und das Wellblechdach ist von Gewehrkugeln durchloechert.
Bujumbura, Burundi: als wir ankamen waren unsere Steuergelder schon dort!
Burundi: dieses Land muss im Aufbau sein – immerhin haben die eine Baustelle auf der 100er-Note! (Wert der Note: 6 Rappen)
Grosse Parade zum Unabhaengigkeitstag am 1. Juli in Bujumbura (hier marschiert gerade das Personal der nationalen Bierbrauerei vorbei, danach kamen noch einige tausend Soldaten).
Eier- und Erdnussverkauefer am Strand in Bujumbura (die tragen manchmal ueber 200 gekochte Eier – auf dem Kopf!)
Perfekt fuer Fussballfreunde: Primus-Bier und Supermatch-Zigarretten
Unterwegs am Strand in der Naehe von Rumonge, Burundi