Posts tagged ‘Fotos’

Endlich! Nach langem warten, verschieben und plangen geht es wieder los. Mein langjähriger Gspane Sämi und ich haben die Rucksäcke (fast) gepackt und starten am frühen Morgen des 28. Juli 2023: Von Entlebuch soll’s via Luzern und einigen anderen lustigen Städten nach Dakar gehen!

Willst du

  • wissen, ob ich den ganzen Krempel auch in die zwei Taschen bekommen habe?
  • lesen, wie wir die Überfahrt von Tarifa nach Tangier schaukeln?
  • erfahren, ob es in Tan-Tan wegen der Unterkunft ein Tamtam gibt?
  • oder mitfiebern, ob wir von der Malaria verschont bleiben?

dann besuche uns hier: Hofleber auf Polarsteps (Nur schauen kostet nichts. Auch keine Daten für ein Login. Aber wenn du uns einen Kommentar oder ein Herz schicken willst, was uns natürlich usinnig freute, bräuchtest du die App oder ein Login.)

In Zürich Enge an der Ampel…

Es geht doch nichts über eine aussagekräftige Herkunftsbezeichnung:

Volg Pfefferminztee

Somit ist immerhin klar, dass das vorzügliche Teearoma nicht australischer Pfefferminze zuzuschreiben ist.

Yvonne und ich waren im Winter 2015/16 während fünf Monaten unterwegs durch Nord- und Mittelamerika. Dank dem Vorsatz, möglichst ohne (langweilige) Flugzeuge zu reisen, überquerten wir dabei zweimal den Atlantik per Schiff. Allerdings auf sehr unterschiedliche Weisen! Fotos und Geschichten dieser Reise findet man auf auf yvonnevogel.philhofstetter.ch

GunaYalaBeach

Entdeckt auf der Fahrt nach Gampel: im Gommermärt in Reckingen (Obergoms, Kanton Wallis) sind gerade “Walliserwochen”! Da lernen die Einheimischen noch exotische Kulturen kennen:

Gomserwochen

Als die NLZ noch unterhaltsame (Unter-)Titel zu setzen wusste:

MutterVater

 

 

In Sousice (dem Ortsnamen fehlen jetzt gefühlte 15 Betonungs- und Sonderzeichen) wird schwer gekocht und schnell gesoffen, dafür war dann auch die ganze Stadt am Gig. Laut wars, auch die Rumpelgeräusche die das Mischpult von alleine erzeugte und via Subgruppe 4 in Umlauf brachte!

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Donnerstag Abend in der Studentenstadt Liberec, schon wieder Selbstbau-PA mit zünftigem “wumms”. Leider nicht so viele Leute, die dafür umso präsenter und entsprechender Spielfreude der Cowboys – yiihaa!

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Den letzten Teil unserer Reise verbrachten wir auf der winzigen Karibikinsel San Andres. Die Insel liegt näher an Nicaragua als an Kolumbien und man spricht nebst Spanisch ein Creole-Englisch, welches uns stark ans Jamaikanische erinnert und manchmal lustig, meistens aber völlig unverständlich ist. Geografische Hauptattraktion waren allerdings die Strände…

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Noch in Santa Marta wurde es Zeit für einen Coiffeurbesuch, für die aktuelle kolumbianische Trendfrisur! Dauer 15 min., Kosten 2.50 Franken

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Wo ist Philipp Walter?

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Kolumbiens zweitgrösste Stadt Medellin hat ein Metro-System, welches bestimmte Quartiere per Seilbahn erschliesst! Für uns ideal für eine kleine Stadtrundfahrt…

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Aussicht aus der 8er-Gondel der Linie K:

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Im alten Zentrum Medellins liegt die Plazoleta de las Esculturas, beliebter Treffpunkt und Open Air-Galerie mit lustigen Skulpturen von Fernando Botero!

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Neben all diesen schönen Eindrücken und den ansteckend fröhlichen Menschen treffen wir aber auch immer wieder auf Elend und erschütternde Armut, welche wir jedoch nicht in Bildern dokumentieren können und wollen.

Den Schluss unserer Reise erwarten wir nun auf der Karibikinsel San Andres, auch von da folgen in ein paar Tagen noch Fotos.