Nach Malawi besuchten wir kurz die sambianische Hauptstadt Lusaka (interssanterweise nicht die Hauptstadt des Samba) und fuhren dann zu den Victoria-Fällen. Den Sambesi überquerten wir zu Fuss und gelangten so nach Simbabwe, wo man seit dem wirtschaftlichen Zusammenbruch mittlerweile wieder den einen oder anderen Artikel in den Geschäften findet…
Herr Livingstone war schon vor uns da.
Bus reparieren (mit Schnur, Gummischlauch und Zweikomponenten-Leim)
Lusaka: Bata wirbt für Gummistiefel, Modell “Seele der Nation”
Zambias best chicken is the HYBRID (???) chicken! (Ruud hatte schon in Malawi einige dieser Hühner verzehrt, wir wissen jedoch bis heute nicht, was denn daran genau “hybrid” ist.)
Am Sambesi: einer der mächtigsten Ströme Afrikas, hier für einmal zur Trockenzeit
Eine halbe Stunde später war dann schon wieder Regenzeit…
Die weltberühmten Victoria-Fälle von oben…
…und von vorne.
“You know, in Entlebuch, we have something very similar. We call it the Äntle-Schweli.”
Quer durch Simbabwe im 1.Klass-Schlafwagen aus der Kolonialzeit
In den wenigen Jahren seit der Unabhängigkeit hatte man leider noch nicht Zeit, alle Bahnwagen neu zu beschriften…
Tankstelle in Bulawayo, Simbabwe
Sehr übersichtlich: der Bahnhof von Mtetengwe, Simbabwe
Zumindest was die Füsse anbelangt integrieren wir uns in Afrika sehr gut.
