In Uganda gibt es viele Volunteers und die wollen ja am Wochenende auch etwas zu tun haben – und so ist alles zur Unterhaltung von “Mzungus” vorhanden – Nil-Rafting, Safaris, Wasserfaelle, Bars, Discos… Nachdem wir uns in einem Secondhand-Laden (verkauft wird der Inhalt von TexAid-Saecken) neu eingekleidet hatten wobei Ruud ein Hemd vom “Oesterreichischen Roten Kreuz” ergatterte, durften auch wir uns ein Bisschen ins Freizeitprogramm stuerzen…
Jinja: der Bart muss weg. (Eigentlich haette er mir auch noch ein Bisschen die Spitzen schneiden sollen – aber das hatte er wohl falsch verstanden und er verpasste mir einen tadellosen Rekrutenschnitt…)
Kampala: viel Gruen in der Hauptstadt
Schon wieder Woeschtag. (Wir hatten die Waesche am Tag zuvor in die “Spotless Laundry” gebracht und als wir die Sachen wieder abholten stinkte alles noch zehn Mal mehr als zuvor – also wuschen wir alle Kleider nochmal. Das nasse Zeug wurde dann noch verregnet und so gaben wir alles in derselben Woche noch ein drittes Mal zum waschen!)
Entebbe: Fisch aus dem Viktoriasee
Murchison Falls Nationalpark: beste Stimmung auf der Nil-Kreuzfahrt (wir verbrachten ein heftiges Gewitter in der Schiffstoilette und waren so nach einem halbstuendigen Sturm die Einzigen auf dem Boot, die nicht komplett durchnaesst waren.)
Murchison Falls Nationalpark: ziemliche heftige Wasserfaelle – man ginge auch ohne Schild nicht naeher
Obligatorische Sehenswuerdigkeit fuer Touristen aus der Schweiz: Gahadaffi-Moschee in Kampala (“Ein Geschenk von Oberst Ghadaffi an die Muslime Ugandas”)
Kampala: Aussicht vom Minarett der Gadhaffi-Moschee auf das chaotische Zentrum mit dem grossen “Taxi-Park”
Kampala: Brot fuer Brueder (bzw. Hamburger fuer Strassenkinder)
Kleider anprobieren! (Leider fanden wir nichts, was wir selbst zu Hause in einen Kleidersack gesteckt hatten.)
Huehner werden hier mit dem Toeff-Taxi transportiert! (Ruud musste natuerlich fuer 3.- so ein Huhn kaufen was zuerst zu einem Eklat im Hotel fuehrte und dann ein sehr willkommenes Geschenk fuer die Wachmaenner wurde.)