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Einmal mit dem Frachter in der südspanischen Hafenstadt Algeciras angekommen blieb nur noch die Heimreise, wieder mit Zug und Bus. Da ich mit Ruud am Anfang der Reise den mittleren Osten durchquert hatte, interessierte mich nun, was denn von den Mauren und der arabischen Kultur heute noch übrig ist – denn die waren ja ein paar hundert Jahre vor mir auch schon via Afrika nach Spanien gekommen…
Algeciras, Perle des Mittelmeeres
Schon wesentlich beschaulicher: Ronda in Andalusien
Stierkampfarena in Ronda (eine der ältesten in ganz Spanien – leider war gerade nichts los…)
Zimmereinrichtung im “Hotel San Francisco” (eine der altmodischsten in ganz Spanien…)
Granada: die berühmte Alhambra vor den Bergen der Sierra Nevada!
Arabische Kalligraphie und Verzierungen in der Alhambra
Clash of cultures oder so ähnlich?
Cordoba: Alcazar de los Reyes Cristianos mit Pool und königlicher Schlafmohnplantage
Römische Brücke in Cordoba, dahinter die Mezquita
Mezquita de Cordoba: eine protzige Kathedrale mitten in eine riesige Moschee hineingewürgt – nicht sehr schön aber komisch… (ok, das Foto zeigt einen schönen Teil)
Cordoba: Lavabo läuft über weil Ablauf verstopft.
Alcazar de San Juan: flach ist das Don-Quijote-Land
Andorra La Vella: ausnahmsweise weder Kirche noch Moschee sondern SPA!
Shoppingshock – Ostafrika könnte nicht weiter weg sein!
Toulouse: hier war der Designer des neuen “Schweizer Radio und Fernsehen”-Logos kürzlich in den Ferien
Nach langen Abschieds-Essen und -Biertrinketen und kurzem Packen ist es endlich soweit und wir sind unterwegs nach Afrika! Auf der Karte rechts werden wir dann jeweils einzeichnen, wo wir gerade ungefähr sind – jedenfalls solange wir immer mal wieder Anschluss ans Internetz finden.
Eine der exotischsten und gefährlichsten Destinationen der ganzen Reise haben wir uns gleich für den ersten Abend vorgenommen: Zürich! Morgen früh sollten wir aber dann in Wien sein und von da geht’s dann immer Richtung Süden weiter…
Bis bald!
Auch im neuen Jahr darf der Friedli Kilbi im Regionaljournal Zentralschweiz vom guten alten Radio DRS seinen Senf zur Weltlage aufs Mikrofon streichen. Und zwar an folgenden Daten, jeweils in der 17:30-Sendung (in welcher man ja auch sonst alles erfährt, was man wissen muss):
3. Januar (Silvester-Kater-Version)
14. Februar (Vorfasnachts-Kater-Version)
14. März (Nachfasnachts-Kater-Version)
Danach geht dann der Herr Kilbi in die erweiterte Sommerpause weil ich nach Afrika – aber es gibt ja zum Glück noch fünf andere Autorinnen und Autoren, die das “Apropos” weiterführen.
Hier findet man alle schon gesendeten Kolumnen:
Und falls das nicht sowieso schon alle wissen: Friedli Kilbi ist Gründungsmitglied, Schlagzeuger, Plagööri und Co-Texter der schon fast legendären “Friedli & Fränz Kilbimusig“!
Friedli & Fränz Kilbimusig nutzt die Trainings-Winterpause und nimmt zu ehren des unerreichten FC Entlebuch eine Fussballhymne auf! Selbstverständlich mit der guten alten Bandmaschine und nicht mit dem neumodischen Kompiuterzeugs. Ich gingg der as Schiinbei…
“Apropos” heisst die neue Kolumne des DRS Regionaljournal Zentralschweiz. Und dort darf alle paar Wochen – zusammen mit fünf weiteren Autorinnen und Autoren – auch der Fridolin W. Kilbi seinen Kommentar zur aktuellen Lage der Nation abgeben!
Die nächsten Sendungen mit dem Herrn Kilbi sind geplant am 8. November 2010 und am 20. Dezember 2010.
Die vereinigten Kilbi-Brüder kann man zudem noch LIVE hören, und zwar am 5.11. im Zone5 (Luzern), am 19.11. an der Grunzer-Party (Ebersecken) und am 11.12. im Kulturwerk118 (Sursee). Danach ist Weihnachtspause, anschliessend Fasnachtspause – und schon kommt die grosse Sommerpause!
Mit “Bhüetdi Gott vorem Hüehndervogu” konnte die Friedli & Fränz Kilbimusig endlich ein Projekt abschliessen, welches sich schon fast ewig dahinzog… Aber jetzt ist die Scheibe endlich fertig, getauft und erhältlich!
Nebst Schlagzeug durfte ich diesmal sogar noch ein bisschen Keyboard spielen – und wieder den Bonus-Track beisteuern sowie natürlich zusammen mit dem Herrn Sprengmeister massenhaft Texte produzieren.