Posts tagged ‘Status-Update’

The authorities in Livingstone (Zambia) were quite happy to welcome us to their town since Mr. Maputo’s reputation as an excellent plumber has already made it’s way to southern africa – and they had a huge pipe break to be fixed!

James from the BlueBay-Resort (http://www.tanganyikabluebay.com) and the best Pizzaiolo in the world say “hello” from Rumonge, Burundi! (But where the hell is Maputo?!)

Die Genozid-Gedenkstätten in und um Kigali waren ziemlich bedrückend und wir deshalb nicht in Stimmung für lustige Videölis. Trotzdem haben wir aber unsere Hausaufgaben gemacht und G.M.V. interviewt, der in der Innenstadt Memory-Sticks verkauft – mal was anderes als immer nur Nüsse und Flipflops!

The genocide memorials in and around Kigali were rather depressing and we were therefore not in the mood to direct funny video-messages. Nevertheless we made our homework by interviewing G.M.V. Who sells memory sticks in town – refreshing idea besides all the peanuts and flipflops (thongs for the aussies…)!

Alex von der Polizei in Kampala hat unsere Unterkunft und damit auch uns bewacht, womit das gefaehrlichste in diesem Land fuer uns hoechstens noch das Taxifahren ist. Taxis heissen hier naemlich Boda-Boda und sind leichte indische oder chinesische Motorraeder, auf denen mindestens zwei Passagiere Platz haben. Nicht dass es keine Taxis in unserem Sinne gaebe, doch mit denen kommt man hoechstens bis zum naechsten Stau – und der ist in Kampala selten mehr als ein paar hundert Meter entfernt…

Alex from the Kampala Police guarded our hostel and so also guarded us and therefore we feel really save – the only remaining dangerous thing is taking a taxi. Cause taxis are here called boda-bodas and are usually light indian or chinese motorbikes that take at least two passengers. There are “normal” taxis, too – but those may take you just to the next traffic jam, which in kampala is never further than some hundred meters away…

Schon wieder ein Busfahrt-Video, aber diesmal von der wohl schlimmsten Strecke, die wir je erlebt haben! Zwischen dem aethiopisch-kenianischen Grenzort und Marsabit ist die Strasse eine unglaubliche Holperpiste und der Bus ein umgebauter Lastwagen. Waehrend Stunden wurden wir so richtig durchgeschuettelt und weil alle Scheiben und ueberhaupt der ganze Lastwagen dermassen klapperte dass man befuerchten musste, er falle naechstens auseinander, konnte man auch kaum zusammen sprechen…

Eigentlich nutzen wir all die langen Busfahrten immer auch wieder gerne, um ein bisschen zu schlafen – besonders, wenn die Reise schon um sechs Uhr morgens los geht. Auf aethiopischen Strassen ist das allerdings nicht immer einfach. (Dass das Video unscharf ist liegt daran, dass es sogar fuer die Kamera noch zu frueh war…)

We often sleep a little on some of the longer bus rides, especially when they start as early as six a.m. – though ethiopian roads don’t make this easy. Mister Muzungu Maputo managed to do this even on the bumpy road from Awasa to Arba Minch… (The video is blurry because it was too early in the morning for the camera, too.)

Weil bei den Moslems am Freitag Sonntag ist, ist auch am Donnerstag Samstag und somit Ausgang! In Khartoum geht man aber nicht in die Beiz zum Jassen, und so waren wir richtig froh, dass uns Mohammed, Omer und Mubarak zeigten, wie Ausgang im Sudan funktioniert: Schafs- und Kalbsfuesse essen und dann an den Nil zum Tee trinken und diskutieren!

Because the muslims’ sunday is friday, saturday is thursday – time to go out! Unlike in Entlebuch, going out in Khartoum is not about sitting in a restaurant and playing cards. But we were lucky enough to meet Mohammed, Omer and Mubarak who showed us how Khartoums night life works: eating sheep- and calf-feet and then sitting at the shore of the nile, sipping tea and discussing! Thanks boys for this really great evening – hope we can do this again, insh’allah!

Weil die ewige Reiserei strenger ist als Arbeit goennten wir uns in Dahab ein paar Tage Badeferien. Aber auch am Roten Meer hatten wir bereichernde und interessante Begegnungen mit Einheimischen – allerdings Einheimischen von Entlebuch…

Eine der grossen offenen Fragen seit Anfang der Reise war, ob wir nach Syrien hineinkommen oder nicht. Denn das Visum kann man offiziell nur in der Schweiz erhalten, und dafuer blieb zwischen Ruuds Rueckkehr aus Asien und unserer Abreise nicht genug Zeit. Auf dem Konsulat in Istanbul hatten wir auch keinen Erfolg, an der Grenze dann aber das Glueck, einen gut gelaunten Beamten zu erwischen. Dieser konnte uns immerhin ein 72h-Transitvisum (fuer Stolze 60.-) besorgen – was unseren Aufenthalt in diesem grossartigen Land stark einschraenkte, uns dafuer aber Plan B (Schiff nach Zypern und von da nach Libanon und weiter nach Aegypten) und Plan C (mit dem Zug durch den Iran und – wenns ein Visum gibt – durch Saudiarabien) ersparte.

Als wir dann dort waren hatte aber dummerweise niemand Zeit, um mit uns ein Status-Update-Video zu drehen, da alle wahnsinnig fest mit demonstrieren beschaeftigt waren.

Wir verstanden jeweils nur die erste Haelfte der Schlachtrufe “Allah, Suria, badabadabadaba”, nehmen aber an, dass es hiess “Gott, Syrien – und endlich WC-Schuesseln”. Denn diese sind in dem ansonsten hervorragend funktionierenden Land noch Mangelware:

30.03.2011-72

Although we spent some great days in Istanbul, we got kidnapped by catman and Garfield. May somebody please send them 1’000’000 Zambian Dollars!

(Ist natürlich alles nur seich, in Tat und Wahrheit sind wir ja schon lange in Göreme, wissen aber immer noch nicht, ob man uns nach Syrien herein lassen wird oder ob wir irgendwo ein Schiff suchen müssen, welches uns nach Ägypten mitnimmt…)