Archive for the ‘Musik’ Category

In Sousice (dem Ortsnamen fehlen jetzt gefühlte 15 Betonungs- und Sonderzeichen) wird schwer gekocht und schnell gesoffen, dafür war dann auch die ganze Stadt am Gig. Laut wars, auch die Rumpelgeräusche die das Mischpult von alleine erzeugte und via Subgruppe 4 in Umlauf brachte!

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Donnerstag Abend in der Studentenstadt Liberec, schon wieder Selbstbau-PA mit zünftigem “wumms”. Leider nicht so viele Leute, die dafür umso präsenter und entsprechender Spielfreude der Cowboys – yiihaa!

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… mit “Slam & Howie ant the Reserve Men” im kalten Tschechien!

Erster Stop: cross club Prag; mit Deko wie im HR Giger-Museum, massiven Bässen, Monitorpult in der Garderobe und einer beeindruckenden Meute für Mittwoch Abend.
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Unsere Band-Garderobe im Kellergeschoss (!) einer Mehrzweckhalle irgendwo im bernischen…

Diesmal im “Mondaine Recording Studio” in Luzern: “Friedli & Fränz Kilbimusig” bretterte die 5.-Liga-Fussball-Hymne “I Gingg der as Schiinbei” auf die Harddisks. Hören bzw. kaufen kann man das dann zum Beginn der nächsten (FCL-)Saison, auf der Doppel-Projekt-CD “Rockers & Hooligans” oder so…

Mondän: FuFK im Studio

Fridolin W. Kilbi in nächster Nahaufnahme!

Fridolin W. Kilbi beim Schäfchenzählen mit zMuetis Löchersieb auf dem Kopf

Auch im neuen Jahr darf der Friedli Kilbi im Regionaljournal Zentralschweiz vom guten alten Radio DRS seinen Senf zur Weltlage aufs Mikrofon streichen. Und zwar an folgenden Daten, jeweils in der 17:30-Sendung (in welcher man ja auch sonst alles erfährt, was man wissen muss):

3. Januar (Silvester-Kater-Version)

14. Februar (Vorfasnachts-Kater-Version)

14. März (Nachfasnachts-Kater-Version)

Danach geht dann der Herr Kilbi in die erweiterte Sommerpause weil ich nach Afrika – aber es gibt ja zum Glück noch fünf andere Autorinnen und Autoren, die das “Apropos” weiterführen.

Hier findet man alle schon gesendeten Kolumnen:

DRS Zentralschweiz – Apropos

Und falls das nicht sowieso schon alle wissen: Friedli Kilbi ist Gründungsmitglied, Schlagzeuger, Plagööri und Co-Texter der schon fast legendären “Friedli & Fränz Kilbimusig“!

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Friedli & Fränz Kilbimusig nutzt die Trainings-Winterpause und nimmt zu ehren des unerreichten FC Entlebuch eine Fussballhymne auf! Selbstverständlich mit der guten alten Bandmaschine und nicht mit dem neumodischen Kompiuterzeugs. Ich gingg der as Schiinbei…

“Apropos” heisst die neue Kolumne des DRS Regionaljournal Zentralschweiz. Und dort darf alle paar Wochen – zusammen mit fünf weiteren Autorinnen und Autoren – auch der Fridolin W. Kilbi seinen Kommentar zur aktuellen Lage der Nation abgeben!

DRS Zentralschweiz – Apropos

Die nächsten Sendungen mit dem Herrn Kilbi sind geplant am 8. November 2010 und am 20. Dezember 2010.

Die vereinigten Kilbi-Brüder kann man zudem noch LIVE hören, und zwar am 5.11. im Zone5 (Luzern), am 19.11. an der Grunzer-Party (Ebersecken) und am 11.12. im Kulturwerk118 (Sursee). Danach ist Weihnachtspause, anschliessend Fasnachtspause – und schon kommt die grosse Sommerpause!

Mit “Bhüetdi Gott vorem Hüehndervogu” konnte die Friedli & Fränz Kilbimusig endlich ein Projekt abschliessen, welches sich schon fast ewig dahinzog… Aber jetzt ist die Scheibe endlich fertig, getauft und erhältlich!

bgvhv

Nebst Schlagzeug durfte ich diesmal sogar noch ein bisschen Keyboard spielen – und wieder den Bonus-Track beisteuern sowie natürlich zusammen mit dem Herrn Sprengmeister massenhaft Texte produzieren.

Am 12. und 13.  Juni schraubte ich am B-Sides Festival an den Monitor-Mischpult-Knöpfen. Das kleine OpenAir findet auf dem Krienser Sonnenberg statt, von wo man eine herrliche Aussicht über Luzern, Kriens, Horw und den See hat – schon deswegen lohnt sich die Anreise! Das B-Sides setzt sich aber auch sonst sehr angenehm vom langweiligen Mittelklasse-Festival-Mainstream ab, besonders mit den tollen Holzbauten, dem feinen Futter und der fast komplett fehlenden Sponsoren-Werbung – und natürlich mit toller und eben auch “B-seitiger” Musik. Meine persönlichen Highlights waren die beiden Zwei-Mann Bands Gurzuf (Schlagzeug und Handorgel aus Weissrussland) und Beehover (Schlagzeug und Bass aus Süddeutschland), aber auch die Amis vom Antipop Consortium machten ihre Sache richtig gut. Leider bekam ich nicht viel von der Zeltbühne mit, allerdings waren zum Beispiel Mama Rosin oder Jolly & the Flytrap grossartige Live-Hintergrundmusik während der Arbeit 😉

Hier ein paar Bilder (naja, arbeitsbedingt halt mehr von der Bühne als vom Festival…):